Sollte inzwischen nicht mehr passieren, solange man wirklich "Text" eingibt oder rein kopiert.
Bei wilden Unicode Sonderzeichen/Symbolen wird der Zurück Knopf weiterhin die Arbeit verweigern, das
technisch anzupassen ist mir schlicht zu viel Arbeit (Unicode Zeichen können mehrere Zeichen lang sein
und wilde Sachen veranstalten. Ich hab mich für ein "Nö!" entschieden, weil Tweets mit diesen Zeichen in
der Regel eh nur Spam oder Trollwerk(sic!) sind.
Falls der Text trotzdem irgendwie verarbeitet werden soll: Bitte den Text in einen EDITOR kopieren um ihn
von den Sonderzeichen zu befreien. Sollte das auch nicht funktionieren, kann man versuchen ihn in ASCII
umzuwandeln und wieder zurück in Unicode. Die Zeichensätze sind... ein Grund für hohen Haaransatz und weiße
Haare mit 21.
Das liegt in der Regel an der Verwendung von Emojis oder anderen "UTF" Sonderzeichen. Diese belegen zwei
(und manchmal sogar 4) "Plätze" für "normale" Zeichen.
Werden diese Zeichen in langen Reihen dargestellt, können sie nicht "normal" in die "Häppchen" eingetragen werden.
Abhilfe? Den langen Reihen an Sonderzeichen ein (paar) Lesezeichen (mittendrin) spendieren oder noch besser: Nicht mit
Armeen von Emojis um sich werfen :-)
Tja, irgendwas ist immer. Spaß beiseite: Die Rückgabe des schon zerhackstückten Texts zurück ins Eingabefeld zur Korrektur ist leider nicht ganz trivial. Ein zusätzlicher Link ist direkt nicht möglich, das Feld müsste einen zusätzlichen Umweg gehen, der auch halbwegs dauerhaft funktioniert. Das ist reichlich Aufwand und damit Zeit, die ich gerade nicht habe. Sollte mich jemand genug voll jammern, werde ich den Link dazubauen, da die Rückmeldung zum Tool aber minimal ist, denke ich nicht, dass der Aufwand sich lohnt.
Das ist Absicht. Anscheinend hat Twitter ab und an Probleme, links korrekt in die Kurzform umzuwandeln, wenn ein http(s) am Anfang des Links steht. Bis ich mir sicher bin, dass Twitter das im Griff hat, wird diese Protokollanweisung entfernt. Das sollte eigentlich kein Problem darstellen, da die Verwendung von http-ohne-s durch die fehlende Grundverschlüsselung und die langsamere Übertragung obsolet ist und schon lange nicht mehr verwendet werden sollte. Ordentliche(sic!) Webseiten leiten Anfragen via http von selbst auf den "sicheren Kanal" https um.